Heilige Zeit – Liturgie

 

Sankt Peter ist heilige Zeit, heiliges Spiel und lebendiger Gottesdienst.
Sankt Peter ist Angebot und Einladung zu Gebet, Meditation und Kontemplation,
ist geistliche Hilfe, tief in sich selbst die Stille zu entdecken in Anbetung und Versenkung.

Gottesdienstzeiten

Die Feier der Heiligen Messe und der anderen Gottesdienste an Sankt Peter kreist um einen Höhepunkt: den ersten Tag der Woche, den Sonntag. Eine Übersicht finden Sie hier, wann die Gottesdienste stattfinden, welche Schwerpunkte sie haben, wann der Geistliche Abend ist. Alles auf einen Blick.

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Die Heilige Messe

Die Liturgie der Kirche findet ihren Höhepunkt in der Feier der Heiligen Messe, dem Gedächtnis, das uns aufgetragen ist vom Herrn. In Sankt Peter hat die Liturgie ihre dem Raum eigene Form gefunden: was die Gewänder betrifft, was die Gefäße oder die zeitgenössische Musik: würdige Reduzierung und heilige Verdichtung.

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Die Vesper

Die Vesper beschließt die Arbeit des Tages und schaut auf den Anbruch der Nacht. Sie feiert das Licht und ersehnt den Aufgang der Sonne. Seit den Anfängen der Kirche versammeln sich die Gläubigen, um Gott zu loben und seinen Segen zu erbitten. Die Vesper in Sankt Peter ist Zeichen von Aufbruch, Einheit und Ökumene.

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Heilige Zeiten

Heilige Zeiten im Lauf des Kirchenjahres markieren Geburt, Sterben und der Auferweckung Jesu, die Sendung des Heiligen Geistes und sein Wiederkommen am Ende der Zeiten. Sie sind Gedächtniszeiten, die uns nicht in Vergangenheit oder Zukunft versetzen, sondern Ewiges vergegenwärtigen. Die Liturgische Sprache spricht deshalb immer im Präsens, vom HEUTE.

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Sakramente

Sakramente sind heilige Zeichen. In ihnen wird Gottes Heilshandeln in Jesus Christus für alle Menschen durch alle Zeiten hörbar und sichtbar. Das Ursakrament ist Christus selbst. Von ihm gehen alle einzelnen Sakramente aus und vergegenwärtigen punktuell und konkret in ganz bestimmten Situationen menschlichen Lebens sein Heilshandeln.

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