GEMEINDE
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Gesichter und Initiativen
Sankt Peter hat ein Gesicht — das Gesicht engagierter und offener Menschen.
In Sankt Peter sind alle willkommen, egal, ob gläubig oder zweifelnd, auf der Suche und fragend,
egal, ob alleinstehend oder mit Partner, egal, ob jung oder alt, egal, ob katholisch oder nicht.
Sankt Peter ist offen und lebendig. Für jede und jeden.
Familien und Kinder
Die Pastoral mit Kindern und Familien gehört zum Profil von Sankt Peter. Dabei geht es uns weniger um Nachwuchswerbung für unsere Gemeinde und die biografische Integration in sie. Es geht um mehr. Eine gute Theologie braucht Kinder. Gemäß der Worte Jesu im Markus-Evangelium können wir mit Kindern lernen, die eigene vertraute Welt neu zu sehen und ebenso Glauben wieder zu entdecken:
Amen, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes nicht annimmt, als wäre er ein Kind, wird nicht hineinkommen“(Markus 10,15).
Kinder sind buchstäblich eine Herausforderung für jeden Erwachsenenglauben, der oft erst durch Eingehen auf Kinderfragen zum erwachsenen Glauben werden kann.
In den vergangenen drei Jahren hat ein Beirat für Kinder- und Jugendarbeit in Sankt Peter vorbereitende Arbeit geleistet für ein Pastoralkonzept, das vom neugewählten Pfarrgemeinderat weiterentwickelt werden wird.
Familiengottesdienst und gemeinsames Frühstück
Elemente sind bisher der Familiengottesdienst am Sonntag um 10.30 Uhr mit Kindern bis zum Kommunionalter. Eltern der Kinder bereiten mit dem Pfarrer diese Gottesdienste vor. Jeden ersten Sonntag eines Monats findet nach dem Familiengottesdienst ein gemeinsames Frühstück statt, das ebenfalls im Wechsel von einzelnen Familien vorbereitet wird.
Flurgespräche im Sonntagsgottesdienst
Familien mit Kindern nach der Erstkommunion sind in die Gemeindemesse um 12.00 Uhr eingeladen. Bei genügender Anzahl von Kindern bieten wir während der Predigt für Erwachsene die so genannten Flurgespräche an. Hier suchen wir wieder Mütter und Väter, die abwechselnd dazu bereit wären, für Kinder das Evangelium entsprechend zu vermitteln.
Familienausflug
Schon Tradition geworden sind die Familienausflüge zweimal im Jahr für Familien mit Kindern aller Altersgruppen. Die Frühjahrswanderung ist in der Regel am 1. Mai, die Herbstwanderung an einem Samstag im Oktober.
Firmvorbereitung
Vorläufige Endphase dieses Hineinwachsens in die Gemeinde von Sankt Peter ist die Vorbereitung auf den Empfang des Sakraments der Firmung, die von einem Team engagierter Frauen und Männer zusammen mit dem Pfarrer geleistet wird. Die Firmung für die Kinder und Jugendlichen von Sankt Peter findet im Kölner Dom statt.
Aufsichten
In Museen, auf Schulhöfen oder Flughäfen achten sie darauf, dass nichts passiert: Aufsichten. In Kirchen helfen sie, die Würde des sakralen Raumes zu erhalten in einer Zeit, die davon nichts mehr weiß.
In Sankt Peter aber sind die Aufsichten mehr. Sie sind das Gesicht dieser Gemeinde. Das erste Lächeln für Besucher, die unsere Kirche im Trubel der Stadt aufsuchen. Sie hören zu, stehen immer zur Auskunft bereit oder spüren, wo sie sich zurückhalten sollen. Ohne die Frauen und Männer, die ein- oder zweimal in der Woche für jeweils zwei Stunden unseren Gästen helfen, diesen Raum zu sehen, wäre diese Gemeinde nicht das, was sie ist. Es geht um Hilfe zum Aufschauen. So darf man auch eine „Aufsicht“ deuten. Menschen, die anderen helfen, Dinge sehen zu lernen. Das griechische Wort für Mensch, anthropos, bedeutet, Wesen der Schau zu sein. Im Aufschauen die Sinn-Zusammenhänge der Welt und des eigenen Lebens zu erkennen und zu deuten. Das ist das Großartige, das unsere Frauen und Männer leisten. Im Gang durch den Raum, im Betrachten der Kunst, im Deuten des Sakralen die Menschen neugierig zu machen für das Mehr. Die ganze Gemeinde ist all diesen Frauen und Männern zu tiefem Dank verpflichtet. Sie tun ihren Dienst unentgeltlich. Aufsichten in Sankt Peter sind „Liebeserklärungen an unsere Kirche“ (Pater Friedhelm Mennekes). Sie werden belohnt mit Menschen, die das gleiche Ziel haben. Und sie bleiben bei diesem Dienst für uns und unsere Gäste nicht allein.
Altardienst
Weiß gewandet, gesammelt und aufmerksam: Das sind zum einen die Kinder in ihren weißen Kutten, das sind zum anderen die Damen und Herren des Altardienstes in ihren Alben.
Äußerlich helfen sie alle dem Priester und der Gemeinde, den Gottesdienst zu feiern. In Wahrheit helfen sie Gott, der Gemeinde zu dienen, denn der Ewige kommt im Wort zu uns, damit wir anschließend seine Gegenwart im Sakrament feiern können.
Das heilige Theater der Liturgie, wenn es kundig und mit Liebe vollzogen wird, schafft den Raum, in dem Gott dem Menschen leibhaftig begegnet. Das ist Altardienst. Das ist Liturgie, heiliges Werk und Wirken.
Die weißen Gewänder trägt der Dienst stellvertretend, um zu zeigen, was alle Gläubigen sind: vor Gott rein und mit neuem, ewigem Leben beschenkt.
Wenn Sie tatkräftige Freude an der Liturgie haben, können Sie nach einer Schulung durch den Zeremoniar bald mitwirken. Melden Sie sich! Sie sind willkommen!
Ansprechpartner:
Gero Schlesinger. Einfach eine E-mail an altardienst@sankt-peter-koeln.de.
Lektoren und Kommunionhelfer
So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken. Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht dorthin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt und sie zum Keimen und Sprossen bringt, wie er dem Sämann Samen gibt und Brot zum Essen, so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.
(Jesaja 55,9-11)
Lektoren und Kommunionhelfer versehen ihren Dienst am Wort, im Gebet und in der Eucharistiefeier mit Respekt und in Demut. Es ist eine Aufgabe, die eigene Person zurückzunehmen und sich in Dienst nehmen zu lassen. Das verlangt Übung und Sensibilität. Lektoren sind keine Schauspieler, die dramatisieren oder inszenieren. Sie sind Zeugen des Wortes. Dieses Wort—und keine Worte oder Wörter—soll und muss in seiner ganzen Wucht hörbar und lebendig werden, unverkürzt—also nicht ohne Not ausgeweitet und pointiert—und sollte, wo nötig, in einer Einleitung in den Kontext eingeordnet werden, in dem es steht.
Das bedeutet für die Lektoren ganz konkret, sich mit den Texten der Liturgie vorher in großem Ernst auseinanderzusetzen. Die Lesungen sind als das zu nehmen, was sie sind: Wort des lebendigen Gottes, Wort, das erst im Sprechen und Horchen lebendig wird. Lektoren stellen sich dem Anspruch, dies am Ende der Lesung vor der Gemeinde aus tiefem Herzen in der Akklamation Wort des lebendigen Gottes bekennen zu können.
Zum Dienst der Lektoren gehört auch die Fürbitte. Es liegen immer vorformulierte Texte bereit, Gebete, die andere verfasst haben. Dabei ist das Fürbitte-Halten als Gebetsdienst der Gemeinde in der allgemeinen Einführung in das römische Messbuch geradezu revolutionär gefasst: In den Fürbitten übt die Gemeinde durch ihr Beten für alle Menschen ihr priesterliches Amt aus. Das verlangt immer wieder neu ein Nachsinnen über die angemessene Form, das rechte Wort und: Stille für all die unausgesprochenen Anliegen jedes einzelnen Gottesdienstbesuchers und der Gemeinde.
Die Lektoren suchen die Qualität der Lesedienste immer neu zu verfeinern und tauschen sich regelmäßig über inhaltliche Fragen aus.
Die Kommunionhelfer teilen Leib und Blut des Herrn aus in der Eucharistiefeier und helfen damit dem Pfarrer und der Gemeinde. Dies bedeutet im Tiefsten, sich in Dienst nehmen zu lassen und seine Person hintanzustellen, damit alle eins seien.
Ansprechpartner:
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzutun und ja nach ihren Fähigkeiten diesen Dienste für die Gemeinde zu feiern. Sie können sich melden bei Dr. Heinz Greuling, der diese Dienste koordiniert und Sprecher der Lektoren und Kommunionhelfer ist. Einfach eine E-mail an lektoren(AT)sankt-peter-koeln.de.
Pfarrgemeinderat
Der Pfarrgemeinderat hat die Aufgabe, unter Wahrung der besonderen Verantwortung des Pfarrers gemeinsam mit ihm und dem Pastoralteam das pastorale Wirken entsprechend den Herausforderungen im Seelsorgebereich so zu entwickeln und zu gestalten, dass die Kirche in den Lebensräumen und Lebenswelten der Menschen wirksam präsent ist.
„Ihr aber seid der Leib Christi und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm“ (1 Korinther 12,27). Im Bild vom mystischen Leib Christi und im Bild vom Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit erinnert das II. Vatikanische Konzil die Kirche an zwei große Perspektiven: Dass Christus, der Herr sie leitet und der Heilige Geist das gibt, was sie braucht. Alle Glieder des Gottesvolkes sind durch Taufe und Firmung zur gemeinsamen Verantwortung für den Heilsauftrag der Kirche berufen. Ein Pfarrgemeinderat ist die strukturelle Ausformung dieser Perspektiven.
Aus: Wandel gestalten, Glauben entfalten, Erzbistum Köln
Der Pfarrgemeinderat von Sankt Peter wurde am 7. November 2021 neu gewählt. In seiner konstituierenden Sitzung vom 18. November 2021 hat er Vorsitzende und Vorstand bestimmt.
Mitglieder
Alle Mitglieder des Pfarrgemeinderates von Sankt Peter Köln in alphabetischer Reihenfolge:
Mareike Fürtig
Ursula Gerlach
Dr. Heinz Greuling
Prof. Dr. Remo Laschet
Prof. Dr. Peter Marx
Gero Schlesinger (Vorsitzender)
Dr. Sophie Taubert (stellvertretende Vorsitzende)
Suzanne Ziellenbach
Pater Stephan Ch. Kessler SJ (Pfarrer, geborenes Mitglied)
Sie erreichen den Pfarrgemeinderat über das Sekretariat oder eine E-mail an pfarrgemeinderat@sankt-peter-koeln.de.
von links nach recht: Heinz Greuling, Suzanne Ziellenbach, Stephan Kessler SJ, Mareike Fürtig, Ursula Gerlach, Remo Laschet, Gero Schlesinger, Sofie Taubert, Peter Marx
Reisen
Sankt Peter steht nicht still. Mit Sankt Peter unterwegs sein bedeutet mehr. „Magis“ – „mehr“, das ist eine der Maximen des heiligen Ignatius.
Der Gründer des Jesuitenordens gebrauchte das Wort „magis“ häufig in der Steigerungsform: „zur größeren Ehre Gottes“ oder „sich gegenseitig mehr helfen und nützen“. So lebte Ignatius in der Offenheit auf Gott hin und ohne Stillstand. Er sehnte sich nach einem „mehr“ erfülltem Leben. Mit Sankt Peter unterwegs heißt: im Sinne und entlang der Spiritualität des Ignatius den neuen Blick wagen.
Unsere Reisen haben das Ziel, mehr Zeit zu finden für Ruhe und Stille, um das Staunen wieder zu lernen, den Ursprung allen Philosophierens.
„Non multa, sed multum“ – diesem Leitmotiv folgend haben die Reisen das Ziel, sich nicht wahllos Vieles anzueignen, sondern sich auf Weniger zu konzentrieren und dies intensiv zu „kosten“ und zu verinnerlichen. magis meint im Sinne ignatianischer Spiritualität „Gott in allen Dingen finden“.
Für alle Exkursionen und Reisen ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich.
Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch oder im Pfarrbüro. Renate Sartor teilt Ihnen gerne Abfahrtszeiten und Treffpunkte zu den Exkursionen mit und senden Ihnen auf Wunsch ausführliches Material über die Kunst-Reisen zu.
Ihre Ansprechpartner
Renate Sartor
T 0221.80064333
renate.sartor@t-online.de
Hilfsprojekte
Katholisch kommt aus dem Griechischen und bedeutet vom Wort her zunächst allumfassend. Wir könnten heute sagen: weltumfassend. Heute wird katholisch meist in Abgrenzung von anderen christlichen Konfessionen verwendet.
Als katholische Kirchengemeinde ist Sankt Peter Teil der Weltkirche. Natürlich gibt es große und größte Not vor der eigenen Haustüre. Das erfährt eine Gemeinde mitten in der Großstadt fast jeden Tag. Dennoch: Es gilt die Not von Menschen auch in fernen Ländern wahrzunehmen, wo man oft keine staatliche Unterstützung kennt, und es bedeutet, solidarisch zu sein mit den Opfern oft verheerender Katastrophen. Hier klinken wir uns ein in die großen Hilfswerke der deutschen Bischofskonferenz ADVENIAT, MISEREOR, RENOVABIS und wir spenden in Sonderkollekten, die jeweils angekündigt werden, für akute Notfälle wie zum Beispiel bei Flut- oder Erdbebenkatastrophen. Solche strukturellen Hilfen, in der katholischen Kirche an die Caritas, sind sinnvoll und notwendig, um Leben retten zu helfen.
Freunde und Förderer
Kölner Rubens-Gesellschaft
Die 1990 gegründete Kölner Rubens-Gesellschaft e.V., der Verein der Freunde und Förderer von Sankt Peter Köln, hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Aktivitäten in und um Sankt Peter zu fördern.
Schwerpunkt dieser Förderung bilden die Kunst-Station mit ihren Angeboten zur Kunstvermittlung und zur Verständigung und dem Dialog von Kirche, Kunst, Musik und Gesellschaft in Form von Ausstellungen, Konzerten, Veranstaltungen, Publikationen wie Büchern, Katalogen, Karten oder CDs sowie dem Artist-in-Residence-Programm, Schwerpunkt ist auch die Förderung der Arbeit der Familien und Kinder und der ganzen Gemeindearbeit.
Bitte unterstützen Sie den Dialog von Kirche und Kunst, unterstützen die lebendige Gemeindearbeit in Sankt Peter. Werden Sie Mitglied in der Kölner Rubens-Gesellschaft. Der Jahresbeitrag für persönliche Mitglieder ist 60,00 Euro. Gerne auch mehr. Spenden Sie!
Bank im Bistum Essen:
IBAN: DE58 36060295 00 30272013
BIC: GENODED1BBE
Mitgliedsantrag
Es ist alles ganz einfach: Laden Sie den Mitgliedsantrag einfach online als pdf herunter: Mitgliedsantrag. Sie können ihn natürlich ausdrucken und per Post zurückschicken.
Es geht aber auch online: Sie können im pdf die entsprechenden Felder anklicken. Vergessen Sie nicht, dieses pdf neu abzuspeichern und an uns per email zurückzuschicken: rubensgesellschaft@sankt-peter-koeln.de. Fertig!
Spendenquittung
Da der Verein gemeinnützig ist, erhalten Sie bei Spenden oder Beiträgen von über 200,00 Euro eine separate Spendenquittung. Bei allen anderen Beträgen reicht dem Finanzamt der Nachweis auf ihrem Kontoauszug und der Hinweis auf die Gemeinnützigkeit der Kölner Rubens-Gesellschaft e.V. Vereinsregister Köln Nr. 10429.
Vorstand der Kölner Rubens-Gesellschaft
Der Vorstand wird von den Mitgliedern der Kölner Rubens-Gesellschaft gewählt und besteht neben dem Pfarrer als geborenem Mitglied aus vier weiteren Mitgliedern. Es sind in alphabetischer Reihenfolge:
Dr. Heinz Greuling (stellvertrender Vorsitzender)
Pater Stephan Ch. Kessler SJ
Dr. Guido Schlimbach (Vorsitzender)
Harald Schmidt
Marianne Schwieren (ebenfalls Geschäftsführerin)
Personen von A-Z
Tobias Artzist seit Februar 2023 Küster und Hausmeister an Sankt Peter Köln.
Mareike Fürtigist seit ihrer Kindheit mit Sankt Peter verbunden. Von 2020 bis 2023 leitete sie unter anderem die Jugendgruppe von Sankt Peter. Die Studentin ist seit 2021 im Pfarrgemeinderat.
Ursula Gerlachkam mit ihrer Familie über die Kindergottesdienste nach Sankt Peter. Sie ist Juristin, in den Pfarrgemeinderat gewählt und setzt sich u. a. für die fordernden (Glaubens)Fragen von Kindern und Jugendlichen ein, damit diese in Sankt Peter Raum haben.
Dr. Renate Goldmannist Leiterin des Van-Ham Art Estates und Mitglied im Kunstbeirat der Kunst-Station.
Pater Heribert Graab SJkommt aus der verbandlichen Jugendarbeit. Der Jesuit war von 1966 bis 1986 Jugendseelsorger in Köln, von 1986 bis 2008 Pfarrer und Cityseelsorger in Göttingen, seit 2008 im ‚Ruhestand‘, nun ehrenamtlich Koordinator der Online-Exerzitien. Er feiert die meditative Nachtmesse am Sonntag um 21.00 Uhr. Predigten nachzulesen unter Internet.
Dr. Heinz Greulingist Physiker, Wissenschafts- und Fernsehjournalist, Regisseur und Autor. Er koordiniert den Dienst der Lektoren und Kommunionhelfer, ist gewähltes Mitglied im Pfarrgemeinderat und stv. Vorsitzender der Kölner Rubens-Gesellschaft.
Pater Stephan Ch. Kessler SJDr. theol., seit 1986 Jesuit, seit 1991 Priester. In Sankt Peter seit 2017 Pfarrer. Darüber hinaus ist er Lehrbeauftragter für Historische Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. Tätigkeiten im Orden: Jugendpastoral, Lehrer mit historischem Schwerpunkt an Schulen und Hochschulen (Freiburg i. Br. Luzern, Linz, Frankfurt a.M.), Ausbildungsverantwortung im Orden und für die Bistümer. Interessen: (antike) Literatur, Religion Heute und an allem, was mit Bewegung zu tun hat.
Kai Kullenist Kommunikationsdesigner und gehört dem Kunstbeirat seit 2019 wieder an.
Prof. Dr. Remo Laschetist gewähltes Mitglied des Pfarrgemeinderats. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern, beruflich als Rechtsanwalt, Hochschullehrer und geschäftsführender Direktor des Rheinischen Instituts für Konfliktforschung in der Wirtschaft tätig.
Anne Magerist freie Kuratorin und Kunstmanagerin sowie Mitglied im Kunstbeirat der Kunst-Station Sankt Peter Köln seit 2016.
Prof. Dr. Peter W. Marxist Direktor der Theaterwissenschaftlichen Sammlung der Universität zu Köln und als Medienwissenschaftler Professor am Institut für Medienkultur und Theater. Seit 2021 ist er Mitglied im Pfarrgemeinderat und Lektor an Sankt Peter.
Angelika Nettesheimarbeitet als Pfarrsekretärin im Gemeindebüro. Hier ist sie die Kontaktperson für Pfarrei und Seelsorge, zum Beispiel für die Entgegennahme von Messstipendien, das Ausstellen von Urkunden und Bestätigungen. Mitglied des Kirchenvorstandes.
Dr. T. Sofie Taubertist stellvertretende Vorsitzende des Pfarrgemeinderates. Die Studienleiterin und Theaterwissenschaftlerin ist Sankt Peter durch ihr Mittun als Lektorin, Sängerin und in der liturgischen Vorbereitung präsent.
Gero Schlesingerist Drogist und Sankt Peter seit der Kindheit verbunden. Er leitet den Altardienst, ist Zeremoniar an Sankt Peter und bereitet junge Menschen auf die Firmung vor. Zusammen mit Dr. Sofie Taubert ist er Vorsitzender des Pfarrgemeinderates.
Dr. Guido Schlimbachist künstlerischer Leiter der Kunst-Station und Vorsitzender der Kölner Rubens-Gesellschaft. Mit den Mitgliedern des Kunstbeirates berät er das Ausstellungsprogramm der Kunst-Station. Er ist Pressesprecher der AIDS-Hilfe NRW, Theologe, Publizist, Referent und Kurator in den Themenfeldern Religion und Kunst.
Friederike Schulerlebt und arbeitet als freie Kunsthistorikerin in Köln. Seit 2016 ist sie Mitglied im Kunstbeirat der Kunst-Station Sankt Peter Köln.
Marianne Schwierenist Bankkauffrau, berät den Pfarrer in Kirchenvorstandsthemen und ist seit 2011 im Vorstand der Kölner Rubens-Gesellschaft. Mit ihrer Familie lebt sie seit vielen Jahren in der Gemeinde.
Michael Veltmannist Komponist, Organist und künstlerischer Leiter der Kunst-Station im Bereich Musik. Er leitet das Ensemble für Neue Musik Tra I Tempi und entwickelt Sankt Peter als Zentrum für zeitgenössische Musik weiter. Er betreut die Weiterentwicklung der Orgel seit 2022.
Suzanne Ziellenbachgehört seit über 20 Jahren der Gemeinde von Sankt Peter an und wirkt an unterschiedlichen Stellen mit. Die Hochschullehrerin, Sprecherin und Schauspielerin ist seit 2021 in den Pfarrgemeinderat gewählt.