Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler
Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in Paris zum ersten Male ein „Aschermittwoch der Künstler“ ins Leben gerufen. Dieser Gedanke wurde früh schon in Köln aufgegriffen.
Inzwischen wird in mehr als hundert Städten der Welt dieser Tag begangen. Ziel ist eine Standortbestimmung der Künstlerinnen und Künstler, die Begegnung mit dem jeweiligen Bischof und der Künstler untereinander, das fürbittende Gedenken für die im vergangenen Jahr verstorbenen Künstler und (in Köln seit 1953) das Setzen kultureller Schwerpunkte.
In diesem Jahr war Guido Schlimbach, der künstlerische Leiter der Kunst-Station Sankt Peter, eingeladen, die Rede zur Akademie am Nachmittag zu halten. Der Titel seines Vortrags: „Räume öffnen. Gegenwartskultur braucht unverzweckte Räume – auch in der Kirche“.
Die musikalische Gestaltung besorgte Michael Veltman, musikalischer Leiter der Kunst-Station Sankt Peter Köln. Zur Aufführung kamen
Julius Eastman (1940-1990)
Prelude to the Holy Presence
of Joan d‘Arc (1981) für Stimme
Michael Veltman (*1960)
un enfant passa (2017)
für Viola und Schlagzeug
Ausführende:
Christiane Veltman, Viola
Ramon Gardella, Schlagzeug
Michael Veltman, Stimme
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Videos:
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Fotos:
Fotos: Robert Boecker